Hochwasserschutz Glisergrund
Stadtgemeinde Brig-Glis
2010-2016

Beschrieb:

Die 3. Rhonekorrektion hat die geplante Höhenlage des Rottens nach der Korrektion bekannt gegeben. Das Büro Glenz und Walther AG überarbeitet auf dieser Grundlage die Gefahrenkarte. Nach den ersten Erkenntnissen bleiben die Wasserstände im Rotten hoch, sodass die Problematik des Rückstaues aus dem Rotten bleibt. Bei einem HQ100 erfolgt ein natürlicher Rückstau bis zur Überlandstrasse. Im Rahmen des Hochwasserschutzkonzeptes wurden die Wassermengen der diversen Kanäle entsprechend der Wahrscheinlichkeit des Ereignisses abgeschätzt. IM HWSK standen zwei Massnahmen zur Reduktion des Rückstaues im Vordergrund:

  • Verbesserung des Abflusses bis zur Gamsa über die bestehende Leitung oder neu zu erstellende Leitung entlang des Rottens (Studie 1994)
  • Abpumpen des Wassers
Funktion / Aufgabe:

Vorprojekt, Auflageprojekt

Auftraggeber:

Stadtgemeinde Brig-Glis

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